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AutorenbildNadja Burgmann

Gründe für ein Leben mit Hund


Leben mit Hund und was man daraus lernen kann.


Dein Hund schenkt dir sein Herz, ist loyal und hält zu dir, egal wie deine Stimmung ist, ob gerade alles schiefläuft, das Haar nicht sitzt oder das Haus im Chaos versinkt.


Für deinen Hund bist du der beste und tollste Mensch der Welt.



Schon Heinz Rühmann sagte:

Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.

Hund - Mensch: Zuneigung und Liebe


Der erste Grund für ein Leben mit Hund sollte einfach gegenseitige Zuneigung und Liebe sein. Gibt es etwas Schöneres als in die Augen seines Hundes zu schauen und ihn fest in den Arm zu nehmen?







Für viele gilt:


dog + me = complete!






Hunde tun einfach gut


Hunde sind seit vielen Jahren sehr beliebte Haustiere und für die meisten Besitzer vollwertige Familienmitglieder. Sie stellen eine wesentliche Bereicherung des familiären Alltags dar und fördern soziale Verhaltensweisen. Hunde sind beste Freunde, anhänglich, herzlich, loyal und intelligent. Zudem beeinflussen sie die mentale und physische Gesundheit positiv. Kurzum: sie tun einfach gut.


Hunde sind die besten Freunde


Hunde haben ein sehr loyales Wesen. Haben sie ihr Herz erst einmal verschenkt ist das für immer. Nicht ohne Grund werden sie als beste Freunde des Menschen bezeichnet, der nie von dessen Seite weicht. Diese bedingungslose Liebe können nur sie verschenken. Das Leben mit ihnen bietet jede Menge Glücksgefühle. Berichten Menschen von ihren schönsten Momenten werden in nicht wenigen davon ihre Namen erwähnt. In deren Herzen haben sie einen eigenen Platz. Die therapeutische Wirkung ist kein Gerücht. Hunde zeigen ihre Zuneigung sehr offen. Dadurch werden im menschlichen Hirn verschiedene Glückshormone ausgeschüttet. Aus diesem Grund werden sie immer öfter in Pflegeeinrichtungen, Kinderstationen und Altersheimen eingesetzt, um dort Freude zu bereiten. Auch bei psychischen Krankheiten werden sie als Therapietiere eingesetzt.


Hunde fördern die Gesundheit


Hunde möchten täglich mehrfach spazieren gehen. Die Anzahl richtet sich nach ihrem Alter und Charakter. Die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft hat auch für Frauchen oder Herrchen besondere Vorteile. Sie kommen viel an die Sonne und tanken dabei das wertvolle Vitamin D, das Glückshormone ausschüttet und antidepressiv wirkt. Der viele frische Sauerstoff bringt den Kreislauf in Schwung. Spaziergänge bei Wind und Wetter fördern das Immunsystem. Die schönen Momente im Zusammenleben mit Hunden reduzieren Stress und der Blutdruck wird gesenkt. Das kommt dem Herz zugute. Ärzte belegten, dass viele Herrchen, die einen treuen Vierbeiner zu Hause haben, einen niedrigeren Cholesterinspiegel besitzen. Auch Babys sind einigen Studien zufolge gesünder. Experten sprechen davon, dass diese ca. 30% weniger an einem Infekt erkranken. Das Thema Gesundheit findet eine Fortsetzung, denn Hunde helfen dabei, weniger Schmerzen zu empfinden. Nach einer schwierigen Operation oder auch bei chronischen Erkrankungen führt die Beziehung zu ihnen dazu, dass der Körper weniger angespannt ist. Betroffene berichten oft, dass sie weniger Medikamente benötigen, um ihre Symptome zu lindern. Psychosomatische Schmerzen (also jene, die aufgrund von Stress oder anderen psychischen Problemen und ohne körperliche Ursache auftreten) können dadurch sogar völlig geheilt werden.




Hunde sind lustig


Ja, es gibt mit Hunden auch jede Menge zu lachen und das ist einfach wunderschön. Viele wälzen sich vor lauter Wonne sehr gerne auf einer nassen Wiese oder springen mitten in eine Pfütze. Die Hundefamilien stehen dann da, strahlen oder lachen laut.




Selbstreflektierter Umgang durch Hunde


Einige Hunde benötigen für die Entwicklung gezielte Unterstützung aus der eigenen Familie. Deren Entscheidungen und Anweisungen sind der Grund für ein bestimmtes Verhalten. Fehler passieren und daraus wird gelernt. Für die Persönlichkeit mancher Frauchen und Herrchen bedeutet dies, einen selbstreflektierten Umgang zu erarbeiten. Eine Lektion, die für jede Lebenslage von hohem Wert sein kann. Hunde können auch der perfekte Partner für das soziale Kompetenztraining der Kinder sein, denn auch sie müssen sehr oft für vierbeinige Geschwister eine gewisse Verantwortung übernehmen. Hunde sind nicht nur Spielpartner, sondern tragen auch viel zur gesunden emotionalen und geistigen Entwicklung der Kinder bei und verbessern deren soziale Kompetenz. Darüber hinaus lernen sie durch das gemeinsame Aufwachsen für das Wohlbefinden anderer zu sorgen, Einfühlsamkeit und Rücksichtnahme.




Hunde schenken Schutz


Hunde vermitteln das Gefühl von Schutz. Es kommt gar nicht auf die Größe an, denn auch kleine Hunde sind sehr aufmerksam. Sie schlagen Alarm, wenn etwas vor sich geht oder sie etwas bemerken. Nachts wachen sie am Bett ihrer Familien und geben so ein immenses Gefühl von Schutz.


Hunde helfen neue Kontakte knüpfen





Bei Spaziergängen oder besuchen von Hundeparks lernt man durch Hunde andere Besitzer kennen. Diese können sich dann austauschen und womöglich anfreunden. Hunde fördern, dass sich nette Leute kennenlernen.


Für alte Menschen sind Hunde Sozialpartner. Sie geben das Gefühl gebraucht zu werden, sind gute Zuhörer und werden nicht ungeduldig. Sie bringen neben Abwechslung auch Struktur, eine Aufgabe und Bewegung in den Alltag.


Ohne Hund wäre mein Haus sauber, mein Portemonnaie voll, aber mein Herz wäre leer... Ein Hund ist wie Peter Pan - ein Kind, das niemals erwachsen wird und das deshalb immer lieben und geliebt werden kann. Ein Hund ist ein Herz auf vier Beinen. Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben macht dich reich.

Hunde sind einfach wunderbar!





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